Coaching-Ausbildung Wiesbaden

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Coaching-Ausbildung:

Mythos Coaching-Boom?

Immer mehr Unternehmen nutzen Coaching zur Weiterentwicklung ihrer Mitarbreiter/innen bzw. Führungskräfte. Coaching ist daher aus der Personalentwicklung nicht mehr wegzudenken. Gleichwohl suchen immer mehr Menschen bei privaten Problemen die Unterstützung eines Coachs. Der Bedarf ist demnach sehr hoch einzuschätzen. Dementsprechend gibt es ein kaum mehr überschaubares Angebot für Coaching und Lebensberatung. Hinzu kommt, dass die Begriffe Berater oder Coach nicht geschützt sind. Jeder kann sich so nennen.

Was ist ein Coach?

Ein Coach ist eine Art Berater*in, der seine Klienten / Klientinnen (auch Coachees genannt) z. B. darin unterstützt,

  • ihre Sichtweisen zu ändern,
  • zu Situationen neue Standpunkte einzunehmen,
  • ihre Ressourcen zu mobilisieren,
  • private und berufliche Herausforderungen zu meistern,
  • Krisen zu überwinden,
  • Konflikte zu lösen,
  • Ziele zu finden und zu erreichen,
  • sich innerlich neu aufzustellen,
  • persönliche Prioritäten neu zu ordnen,
  • selbstbestimmter zu leben.

Dabei handelt der Coach nach dem Hilfe-zur-Selbsthilfe-Prinzip. Er gibt keine Lösungen vor und verteilt keine Ratschläge. Vielmehr zielen seine Interventionen darauf ab, dass der Coachee seine eigenen Stärken und Fähigkeiten erkennt und einsetzt, um sich selbst zu helfen.

Was macht ein Coach?

Die Arbeit eines Coachs ist überaus facettenreich. Er arbeitet mit Unternehmen und / oder Einzelpersonen. Als Business oder Executive Coach gehören zu seinem Klientel Führungskräfte, Geschäftsführer*innen und Manager*innen. Folglich geht es um Themen aus dem Führungsalltag, wie Mitarbeiterführung, Mitarbeitermotivation, Work-Life-Balance, Positionswechsel, neue Herausforderungen, Sparring, Rollenklärung, Organisationsentwicklung, Supervision etc.

Als Personal oder Life Coach liegt der Coaching-Schwerpunkt eher auf der Arbeit mit Menschen, die z.B. eine persönliche Krise durchmachen, sich neu orientieren bzw. ihr Selbst entdecken und stimmiger leben möchten.

Bei seiner Arbeit greift ein Coach auf Methoden und Techniken zurück, die auf philosophischen Denkansätzen und psychologischen Wissen basieren. Außerdem fließen seine Berufs- und Lebenserfahrung in seine Arbeit ein. Zu den wichtigsten Wirkfaktoren im Coaching zählt nachweislich der Coach selbst, das heißt, seine ganz Persönlichkeit, seine Ausstrahlung, sein Bewusstsein.

Wie werde ich Coach?

Da der Begriff Coach bekanntlich nicht geschützt ist, kann jeder sagen: „Ich bin Coach.“ So einfach ist es allerdings nicht. Wer als professioneller Coach wahrgenommen werden möchte, kommt um eine fundierte Coaching-Ausbildung von mindestens einem Jahr Dauer nicht herum. Gerade Geschäftskunden akzeptieren nur Coaches mit einem professionellen Coaching-Verständnis.

Coaching-Ausbildung: Die Spreu vom Weizen trennen

Wichtige Fragen:

  • Wie erkennt man einen seriösen Coach?
  • Was ist professionelles Coaching?
  • Wo lerne ich professionell coachen?

Bei von namhaften Coachging-Verbänden anerkannten Ausbildungen können Sie sicher sein, dass Sie auf hohem Niveau coachen lernen und nach der Coaching-Ausbildung im Coaching-Markt als seriöser, professioneller Coach wahrgenommen werden.

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